Donnerstag, 20. April 2017

Meine letzten Tage in der Ferne...

Hallöle!
Meine letzten Wochen in Asien haben mich unter anderem auf den Regen zu Hause vorbereitet.
Trotz schlechtem Wetter war ich tauchen in 12 Meter Tiefe. Zu entdecken gab es so schöne, große Fische und die Farben ... Ein Traum! Am Anfang kostete mich das Tauchen etwas Überwindung, aber das war es mir wert!
Ein schöner, bunter Fisch hat uns Unterwasser etwas begleitet!
Außerdem war es sehr faszinierend, einen Rochen in der Realität unter einer Korallenansammlung zu sehen. Die Ansammlung war bestimmt 3 Meter hoch. Atemberaubend!
So wirklich realisiert habe ich die Schönheit der Unterwasserwelt noch nicht.
Selbst beim Schnorcheln fand ich immer wieder etwas Spannendes, wo man am Besten einfach ruhig ist und die fremde Welt auf sich wirken lässt. So bekam ich die Chance, eine Art Wasserechse zu sehen und die Geräusche von meinem Ölfleckenfisch beim Essen zu hören... Selbst beim Schreiben bin ich wieder fasziniert.
Wir hatten auch das Glück, das thailändische Neujahrsfest mitzuerleben, wo sich einfach alles in eine riesige Wasserschlacht verwandelt und man so das Schlechte vom letzten Jahr abwäscht.
Auf Paulas Blogeintrag vom 16. April, habt ihr noch ein paar Details zum Neujahrsfest!
( https://paula-unterwegs.blogspot.de/2017/04/happy-new-year-20.html)


Für ein paar Nächte waren wir in der absoluten Traumunterkunft, einem kleinen Bungalow, direkt auf dem Strand für umgerechnet 3,50 € pro Nacht und Person.

So gemütlich vor seinem kleinen Bungalow zu lesen,
ist schon ganz nett ;)



Der Sonnenuntergang aus dem Flugzeuges, während eines Inlandfluges in Thailand.

Der Regenschauer hat innerhalb von Minuten einen Wasserfall auf der Straße in Ko Tao gebildet


 
Mittlerweile bin ich ja schon wieder im kühleren Deutschland.
Von daher,
ganz liebe Grüße von nebenan!

Christin/ Chrissy/ Chrisi/ Tini oder unter welchem Namen ihr mich kennt :)

P.S. Dass der Abschluss mit Dir Paula in Asien genial war, weißt du ja! Danke  <3

Mittwoch, 5. April 2017

Yoga and Mind

Die Überschrift klingt erstmal nach Entspannung, aber Yoga ist auch echt anstrengend. Man muss Position halten und manchmal ist man schon stolz, wenn man überhaupt in die Position kommt. Man muss immer das Gleichgewicht halten und manche Muskelgruppen anspannen, deren Existenz mir vor der Woche Yoga nicht bewusst war.
Wenn man dass alles geschafft hat, tritt die Entspannung ein. 
Es hat aber echt Spaß gemacht und einen immer wieder vor neue, kleine Herausforderungen gestellt. 
Das Yoga am Strand war mit der Natur um einem herum ein perfektes Zusammenspiel. Leider war es nur zwei Mal am Strand. Wir hatten täglich 1 bis 2 Stunden Yoga. 
So entspannt am Strand stellt man sich Yoga vor
So kann Yoga aber auch sein... 






Im Moment genieße ich noch die letzten Tage und mache mit meiner besten Freundin ein bisschen Strandurlaub im Süden von Thailand.
Bis bald
Christin